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Eine Kerze fürs Klima

24.09.2019

Wie man es schafft, 30 Jahre höchstbezahlt nichts zu tun und dann den anderen die Schuld zu geben.

Grosses Geschrei auf den Strassen, Notstand hier und dort, weltweiter Protest, die UNO mit ihrem IPCC und ‘zigtausenden Wissenschaftlern in heller Aufregung, Streiks, Erziehungsberechtigte und Lehrer sowie Redaktionen am baren Anschlag, Panik und Verzweiflung überall; von Vanuatu bis New York. Sie ahnen es: Das CO₂ soll angeblich Schuld sein – auch wenn die relevante Sättigung längst überschritten ist. Bei soviel Weltuntergang sollte doch wenigstens eine klitzekleine Gegenmassnahme ergriffen worden sein – ausser Skandieren und Fordern.

Jahre und Jahrzehnte Klimaweltuntergangsgeschrei: Haben die hunderttausend oder Millionen Klimaaktivisten zusammen mit Fluggesellschaften und der UNO (IPCC) nun einen Verein gegründet und ein Stück Land in der Sahara gekauft, wo wir alle mit einer Spende von je 18 Euro einen Baum pflanzen lassen können? Damit könnten wir Flugmeilen, Avocados, ein Rindsplätzli oder das schlechte Gewissen wenigstens ansatzweise kompensieren. Und vor Ort wären Einheimische gegen Lohn beschäftigt.

Da vorstehend Beschriebenes immer noch nicht geschehen ist, kann es so schlimm nicht sein mit der Erwärmung durch CO₂.

Cui bono - ja, aber wem nützt denn das alles? Da drängen sich verschiedene Thesen auf. Statt Thesen ein Fakt: Mit Endzeitstimmung lässt sich deutlich mehr Geld unwidersprochen umschichten. Beispiel Deutschland: Geht es nach Merkel und Fridays for Future, dann zahlt jeder deutsche Haushalt für viele Jahre ein Mehrfaches seines Bruttoeinkommens zur Erreichung der Ziele. Das kann man auch „neomarxistische Transformation“ nennen. Bis dieser gewaltsame Umbau der Gesellschaft vollzogen sein wird, sollten dann auch die ersten Fusionsreaktoren produktiv in Betrieb sein, welche alle CO₂- und Energieprobleme „von selbst“ lösen. Aber vorher will man nochmals ganz kräftig abkassieren.

Es ist ja kein Zufall, dass die Klimaziele der Grünen aufs Jahr identisch sind mit der voraussichtlichen produktiven Inbetriebnahme der Fusionsreaktoren im Jahr 2050. Wie man eine Formel oder Gleichung kürzen kann, so kann man das auch mit dieser Konstellation tun. Die Schlussfolgerung daraus ist für die übernationalen grünroten Neomarxisten vernichtend: Es braucht sie in Bezug auf Klimaschutz, Wissenschaft und Wohlfahrt absolut nicht. Im Gegensatz zu denjenigen Grünen, die in der Lokalpolitik den Umweltschutz gemäss Vernunft und Herz - statt des roten Parteibuches – wirksam und engagiert fördern.

 

 
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