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Hätten Sie ‘s gewusst?

04.05.2023

Gab es eigentlich schon vor Beginn der industriellen Revolution Klimakatastrophen, Erwärmung und Extremwetter?

Dieser Beitrag ist die ausführliche Version von "Klimakleben, weil...". Er ist zu 100% textlastig. Die Grafiken finden sich im Internet - nicht dass jemand denkt, ich sei Kurvenbieger...

  • Hätten Sie ‘s gewusst?

Öffentlich zugängliche Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis zeigen es: Auf der Südhalbkugel war erst die Erwärmung – und danach stiegen innert kurzer Zeit die CO2-Werte. Weitere Daten aus Bohrkernen der Nordhalbkugel zeigen: Über 800 Jahre später stiegen auch die Temperaturen auf der Nordhalbkugel bzw deren globaler Durchschnitt.

Seit dem Jahr 2016 ist laut NOAA die globale Erwärmung rückläufig – bei weiterhin steigenden CO2-Werten.

Die Zeit um die Jahre 1840/1850 hat es in sich: Zum einen wird sie als Startpunkt der industriellen Revolution angenommen – dem Zeitpunkt also, zu dem die Menschheit begann, fossile Energieträger zu verbrennen. Zum anderen begann dannzumal die bis heute andauernde rapide Abnahme des Erdmagnetfeldes. Dieses schützt uns vor Einflüsse der Sonne auf die Erde und hat so direkt Einfluss aufs Klima. Auch verschiebt sich der magnetische Nordpol immer schneller – derzeit etwa um 50 km pro Jahr (zeitweise 55 km).

Zu Anfang des Holozäns begann der CO2-Anteil von ca 243 ppm um knapp 10% auf 265 ppm zu steigen – die globale Temperatur nahm daraufhin um über 1,5 Grad zu. Seit ca 1850 erhöhte sich der CO2-Gehalt um 137 ppm (+50%) – die Temperatur nahm aber wieder nur um ca 1,5 Grad zu. Irgendwas stimmt wohl nicht so ganz mit der Klimasensitivität von CO2.

Heute enthält die Luft einen CO2-Anteil von etwa 417 ppm. Die globale Durchschnittstemperatur in den vergangenen 8‘000 Jahren war mehrfach gleich hoch wie heute – allerdings lag die CO2-Konzentration vor dem Jahr 1850 bei nur 280 ppm und weniger.

Außerdem sagt der Enquete-Bericht des dt. Bundestags, dass die Absorption der 15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche längst praktisch gesättigt ist. Mehr CO2 bringt, wie man sieht, deshalb kaum mehr Wärme.

Off topic: Die Erde hat erst seit 35 Millionen Jahren einen Südpol…

 

  • Fassen wir zusammen:

Einerseits läuft die globale (und „nördliche“) Erwärmung einem CO2-Anstieg um über 800 Jahre hinterher (abgesehen von eingangs erwähnter umgekehrter Abfolge). Andererseits beschwört die CO2-Fraktion, dass mehr CO2 in den letzten Jahren und Jahrzehnten unmittelbar zu einer gewaltigen Erwärmung geführt habe. Die „Wissenschaft“ hat mit CO2 also ein Gas gefunden, das ausserhalb aller Naturgesetze zu stehen scheint: Es lässt sich beliebig missbrauchen für jegwelche Indoktrinierung. Zeitachsen und damit die Klimasensitivität lassen sich durch die „Wissenschaft“ nach Belieben verschieben und verbiegen.

Sämtliche andere mögliche Einflüsse, die tatsächlich zu einer wesentlichen Klimaerwärmung führen können, werden erst gar nicht benannt, berechnet und dargestellt. Weil das Ziel politisch vorgegeben ist - und somit auch der Weg.

 

  • Was meint die Chronik?

Gab es vor 1840/1850 schon Klimakatastrophen, Erwärmung und Extremwetter? Nein – so die einhellige Ansicht der Mehrzahl der Politiker, Medien und „Wissenschaftler“. Instanzen also, die uns verbindlich leiten und führen möchten.

--  Hannibal überquerte die Alpen vor über 2000 Jahren mit Elefanten.

--  Der Eismensch Ötzi kam 3000 Jahre vor Hannibals Alpenquerung ums Leben – in einem Gebiet, welches damals etwa gleichwenig Schnee und Eis aufwies wie heute. Zu Ötzis Zeiten lag die Baumgrenze gar etwa 500 Meter höher als heute - es war also dauerhaft wärmer als heute.

Bei beiden Ereignissen war der CO2-Gehalt um oder unter 280 ppm (heute 417). Anschliessend wuchsen riesige Gletscher – wiederum bei 280 ppm.

Sämtliche Extremwetter- und Klimakatastrophen, alle Warm– und Kaltintervalle vor 1840/1850 fanden somit stets bei einem konstant gleichbleibenden CO2-Wert (265 bis 280 ppm) statt. Inbegriffen die „Kleine Eiszeit“, wo man schliesslich Prozessionen abhielt, damit die Gletscher nicht weiter wachsen sollten.

 

  • Was sehen wir?

--  Ein wesentlicher Zusammenhang zwischen der globalen Temperatur und der CO2-Aktivität des Menschen scheint nicht zu bestehen.

--  Die Erwärmung muss demnach andere Ursachen haben. Die sich aber kaum so gezielt besteuern und bewirtschaften lassen.

--  Die CO2-Fraktion ist verzweifelt und verwechselt wegen Faktenmangel absichtlich immer öfter Wetter mit Klima.

Wir erleben also wieder einmal eine weitere kollektive Massenhypnose und -hysterie. Die Bevölkerung wird sehr gezielt in Angst und Schrecken versetzt. Dadurch kann man die Menschen gefangennehmen. Eine völlig verängstigte Menschheit wird winselnd alle Bedingungen eines neuen Führers bzw Führerkollektivs annehmen. So ganz nebenbei lassen sich auch viele Güter verteuern und Freiheiten entziehen. Mit den Gewinnen werden Heerscharen von sonst arbeitslosen Akademikern finanziert (Stichwort „Handwerker- und Fachkräftemangel“). An der Basis hingegen nimmt die Armut weiter zu. Und man lenkt von den immer mehr werdenden brennenden Hauptschauplätzen ab.

 

  • Isso:

Wenn Widersprüche sich nicht erklären lassen, und wenn einfachste Kompetenzen (beginnend mit Textverständniskompetenz) fehlen – dann wird die Propaganda zwecks Machterhaltung einfach um so lauter herausgeschrien. Jeden einzelnen Tag werden „Experten“ und Fachstellen (auch öffentliche) beauftragt, einen Bericht an die Medien zu senden, der den Klimawandel belegen soll. Dabei kommen selbst die unsinnigsten Thesen zum Zuge.* Derer werden täglich mehr – denn es stehen Abstimmungen ins Land.

Statt dass sich die Welt seriös vorbereitet auf einen temporären Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes und eine allf. Umpolung bzw. Neuaufbau, schlagen sich die Menschen gegenseitig die Köpfe ein wegen dem unbedeutenden CO2. Wohlan: Ganze Industrien leben davon – und die Gelegenheit wird benutzt, von den Menschen gnadenlos ein „Recht auf Leben“ zu erpressen.

Angeblicher Punkt ohne Wiederkehr bzw Kipppunkte: Die Antarktis war vor Urzeiten (90 Mio Jahre) eisfrei und von dichtem Regenwald bewachsen. Der CO2-Wert lag damals mutmasslich vielfach höher als heute. Wie es die Erde geschafft hat, sich ohne teures Engineering vom bodennahen CO2 zu befreien, weiss man noch nicht.

Die Welt wird sich nicht retten lassen, wenn der Fokus auf den falschen Parametern ruht. Auch dann nicht, wenn man die Geldströme erhöht und die Klebekraft verstärkt.

 

  • Ja, und da ist sie wieder - die bitterböse Schlussbemerkung:

Ein Zitat von Dirk Maxeiner / Michael Miersch (ich habe immer noch keinen Text gefunden, der es besser erklärt)

"Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in hundert Jahren um zwei Grad regulieren zu können. Und das Schöne dabei: Man kann mit dem Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen. Also auf etwas, was man ohnehin für geboten hält. Während die Menschen die Stabilisierung der Gesundheitskosten innerhalb einer Wahlperiode überprüfen können, ist eine Erfolgskontrolle beim Klimaschutz - wenn überhaupt - erst in hundert Jahren möglich. Eine beruhigende Aussicht für jeden Politiker, der wiedergewählt werden will."

 

*PS

Eine Anekdote:

Dann war da noch jener CH-Landwirt, der sein Feld in DE an Hanglage bei Starkwind sprayte. Weil nichts davon am Boden ankam wegen dem starken Wind, drehte er einfach die Menge höher.

Das Glyphosat verteilte sich über sehr weite Strecken auf fremde Bienenhäuser, Felder, Wiesen, Kühe, Pferde, Kleinkinder, Wohnquartiere, Kleingärten.

// So - und an dieser Stelle müsst ihr alle gleichzeitig rufen: Insektensterben wegen Klimawandel! Klimawandel!! Sodass es auch der letzte im Saal hören kann.

Oder wollt ihr eure Jobkarriere beenden?

 

 
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